Überblick

Im November 2015 kam das Buch des Schauspielers Axel Scholtz "Mit der Glückshaube geboren - Ein Schauspielerleben" auf den Markt, das mit professioneller Unterstützung von R. Bauer realisiert wurde.

Im August 2014 schrieb R. Bauer zusammen mit Peter Eichner das Buch "Yes, das Leben ist genug...", in dem der Autor Jahre seines Lebens auf der Überholspur schildert. Im ersten Schritt wurde es im Selbstverlag als Print- und eBook-Version veröffentlicht.

In "Reporter zwischen zwei Welten" blickt ein Urgestein des internationalen Journalismus und Pionier der deutsch-amerikanischen Pressebeziehungen nach dem 2. Weltkrieg auf sein an Farbigkeit kaum zu übertreffendes Leben zurück. Zahlreiche Erzählungen und Reportagen, die Werner Baroni in seinen Lebenserinnerungen zusammengefasst hat, legen darüber hinaus packend, einfühlsam und informativ Zeugnis ab. Roswitha M. Bauer schrieb die Lebensgeschichte des internationalen Reporters - auf Basis von Telefoninterviews mit dem Autor in Florida/USA - und recherchierte Hintergründe und Ergänzungen zu den zum Teil bereits in der "Amerika Woche" veröffentlichten Artikeln, Interviews und Begebenheiten. Das Buch wurde 2011 auch in der Chicagoer Wochenzeitung besprochen. Werner Baroni lebt nach wie vor - inzwischen 86jährig - auf Marco Island/Florida, kehrt jedoch gern, wann immer es ihm möglich ist, zu Besuchen nach Deutschland und besonders in seine Heimatstadt Pforzheim zurück. Nicht zuletzt, weil er zu Lesungen aus seinem Buch eingeladen wird.

 

 

Im Herbst 2012 wurde das Buch "Brücke in die Neue Welt" veröffentlicht, das R. Bauer mit dem ehemaligen Herausgeber der deutsch-amerikanischen Wochenzeitung "Washington Journal" und Bundesverdienstkreuzträger Gerald R. Kainz realisierte. Das Werk entstand aus hunderten von Zeitungsartikeln und Bildern, die ausschließlich in Kopien vorhanden waren. Dieses Buch bietet eine Dokumentation von Reportagen, Stories und Interviews aus der zweiten Hälfte des 20. Jhts., die einst im "Washington Journal" und im "Ontario Courier" zu lesen waren. Neben der elektronischen Erfassung und teilweiser Übersetzung der Artikel, Auswahl und Bearbeitung der Bilder, Aufbau des Inhaltes und dem gesamten Layout, schrieb Roswitha M. Bauer auch zu diesem Buch als Co-Autorin die Einleitung mit dem Titel "Gerald R. Kainz - Weltbürger und Brückenbauer - und sein Washington Journal." "Gerry" Kainz verstarb im Dezember 2013 in Indialantic/Florida/USA und hinterläßt mit seinem Buch für seine Familie und unzählige Freunde eine Dokumentation seines Lebenswerkes, die eine historische Dimension erreicht.

 

 

Das Buch "und überhaupt..." von Friedrich E. Dürr ist ein Spiegel der politischen und gesellschaftlichen Befindlichkeiten im Land ( Stand 2010). Es beschäftigt sich mit dem Versuch der Diagnose eines Systems, das sich in einem kontinuierlichen Entwertungsprozess befindet und in dem die Macht längst nicht mehr vom Volk ausgeht. Eine hochpolitische Betrachtung, bei der dem Volk aufs Maul geschaut wird. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln gesehen, mit Beispielen, Fakten und Informationen belegt, wird nicht nur die Regierungsseite unter die Lupe genommen, sondern auch die Einflussnahme seitens der Verwaltungen, Behörden, Versicherungen, Banken und sonstigen, von Auswüchsen betroffenen Einrichtungen und Unternehmen. Seine gesammelten Ideen verfeinerte und ergänzte der Autor in ausführlichen Gesprächen und Diskussionen mit der Co-Autorin, die die Texte überarbeitete, erweiterte und mit recherchierten Fakten anreicherte.

 

 

"Mein Kampf um leben zu dürfen", die wahre Geschichte einer unfassbaren Kindheit in einem sehr merkwürdigen Elternhaus, in dem noch merkwürdigere Ansichten vertreten wurden - von der Autorin Marika Bormann-Soproni - wurde im Mai 2012 veröffentlicht. Durch die stilistische Überarbeitung der stark ungarisch-deutsch geprägten Ursprungs-manuskriptfassung durch R. Bauer wurde es zu einem Buch, das Gänsehaut produziert. Wichtig bei dieser Zusammenarbeit war, den ursprünglichen Stil, die Ansichten der Autorin und ihre Gefühle nicht zu verfälschen.

 

 

Bis zum druckfertigen Manuskript des esotorisch geprägten Buches "Die Sisi in mir - Spuren einer innigen Seelenverwandtschaft" unterstützte Frau Bauer die Münchner Autorin, indem sie Hintergründe recherchierte, Parallelen analysierte und Kaiserin Elisabeths Reise-Zeittafel aufstellte, die in dieser komprimierten Form bisher noch nicht existierte.

 

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Eigene Buch-Veröffentlichungen:

 

Ihr erstes Kinderbuch brachte die Autorin im Jahr 2011 auf den Markt. 

"Grasgrün und seine Reise des Wissens" - für 5 - 8jährige - ist die Story um ein kleines grünes Männlein vom fernen Planeten Mira, das zu einer Expedition auf die Erde geschickt wird. Seine spezielle Aufgabe besteht darin, die Tiere des Waldes zu erforschen. Nachdem sich diese an sein ungewöhnliches Aussehen und seine fremden Eigenarten gewöhnt haben, sind sie von seinen Geschichten fasziniert und liefern ihm eine Fülle von Wissen und Erkenntnissen. Kinder, die dieses Buch lesen oder denen daraus vorgelesen wird, können "Grasgrün" auf seiner spannenden und aufregenden Reise begleiten, werden ihn ebenso lieben wie die Waldtiere und dabei viel Wissenswertes über die Tiere und die Natur erfahren.

 

 

"Tränen der Seele" von Roswitha M. Bauer, erschien im Jahr 2010. Es entstand aus Kurzgeschichten, die über Jahre geschrieben, gesammelt und nochmals überarbeitet wurden. Alle ranken sich um das Thema Abschied und seine Facetten.

 

Was können Abschiede bewirken? Was ist ihr unerklärtes Ziel? Trauer, Wut, Wehmut, Einsamkeit und Tränen sind ihre Begleiter. Vielleicht aber auch neue Einsichten und die Bereitschaft, bestimmte Dinge des Lebens zu überdenken. Ohne Abschied kein Neuanfang.