"und überhaupt..." - Auf dem Weg zur Frustgesellschaft
In diesem Buch wird dem Volk aufs Maul geschaut!
In diesem Buch wird dem Volk aufs Maul geschaut! Beabsichtigt provokant. Für jedermann verständlich. Kritisch und zum Nachdenken animierend. Und ab und zu sogar mit einem erfrischenden Augenzwinkern! Es ist ein Spiegel der derzeitigen Befindlichkeit im Land. Die Diagnose eines Systems, das sich in einem kontinuierlichen Entwertungsprozess befindet und in dem die Macht längst nicht mehr vom Volke ausgeht. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln, belegt mit einer großen Zahl von Beispielen, Fakten und Informationen, wird nicht nur die Regierungsseite unter die Lupe genommen, sondern auch die Einflussnahme seitens der Verwaltungen, Behörden, Versicherungen und Banken und sonstigen, von Auswüchsen betroffenen Einrichtungen und Unternehmen.
Der Autor
Friedrich E. Dürr, 1943 geboren in Frankfurt/Main, wuchs ab seinem zweiten Lebensjahr in München auf. Schon in jungen Jahren von der Technik fasziniert, entschloss er sich folgerichtig, Flugzeug- und Fahrzeugbau in seiner Heimatstadt zu studieren. Zunächst zog es ihn beruflich nach Schwaben. Dem Angebot eines Bayerischen Automobilunternehmens folgend, kehrte er jedoch bald wieder in die Bayerische Landeshauptstadt zurück. Später trat er für einige Jahre als Angestellter in den Öffentlichen Dienst ein, wo er für die Abnahme und Qualitätsprüfung von Militärfahrzeugen verantwortlich war. Danach wechselte er erneut zurück in das ursprüngliche Unternehmen, das ihm eine spezielle Aufgabe mit leitender Funktion auf einer Kanarischen Insel übertrug. Der Autor lebt heute mit seiner Familie hauptsächlich in Spanien, ist aber seiner bayerischen Heimat nach wie vor stark verbunden.
Zeit seines Lebens nahm er Dinge, Angelegenheiten und Erfahrungen seines Lebensumfeldes niemals unbesehen an, sondern hinterfragte grundsätzlich alles kritisch. Aus dieser Einstellung heraus war ihm dieses Buch - sein Erstlingswerk - Anliegen und Notwendigkeit zugleich, diese einmal in aller Offenheit und natürlich aus seiner ganz persönlichen Sicht zu kommentieren und mit Fakten und Beispielen zu belegen. Der Leser soll angeregt und provoziert werden, über viele Ungereimtheiten, Widersprüche und Ungerechtigkeiten, die uns ein Leben lang begleiten, einfach einmal nachzudenken. Jeder kennt diese Umstände und Situationen, nimmt sie als gegeben hin und findet sich schließlich damit ab, weil er der Ansicht ist, als "Normalbürger" nicht in der Lage zu sein, daran etwas ändern zu können - oder vielleicht doch?
"Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen"
(Mahatma Ghandi 1869 - 1948)
(Text von Roswitha M. Bauer)
Rezensionen
"Das erleben wir wirklich in unserem Staat! Ein Buch, das dem Zeitgeist absolut entspricht! Hier wird endlich mal die Meinung des Volkes wieder gegeben. Viele Informationen und Fakten bereichern die Themenfelder. Ansprechend und verständlich formuliert. Absolut empfehlenswert und wahrscheinlich noch lange aktuell."
"Ein Buch für unsere Zeit! Als ich an einer Buchhandlung vorbei ging, fiel mir die rote Paprikaschote mit Zündschnur sofort ins Auge und ich erwarb das Erstlingswerk des Autors, wie ich beim Aufklappen feststellen konnte. Am Anfang musste ich mich erstmal einlesen, aber dann konnte ich nicht mehr aufhören bis ich das Buch durchgelesen hatte. Der Autor beschreibt Stammtischgespräche in einer Art als hätte ich selbst mit am Tisch gesessen. Natürlich werden die Aussagen mit Recherchen unterlegt, dabei wird eine Art englischer Humor angewandt, der auch ernste Dinge, wie z.B. die Verselbstständigung unserer Verwaltung, mit einem Text im "echten" Amtsdeutsch, ins rechte Licht rückt. Auch schreckt F.Dürr nicht davor zurück, Missstände so beim Namen zu nennen, obwohl er dabei bestimmten "Minderheiten" auf die Zehen treten muss. Beim Stammtisch gibt es eben kein Tabu! Alles in Allem ist das Buch sehr als Lektüre zu empfehlen, zumal der Autor damit versucht, mal etwas genauer hinzusehen und über unseren Staat nachzudenken. Und als mein Vorschlag nach der Lektüre: Zur Wahl zu gehen, ist vielleicht eines der (vom Verfasser angedachten) probatesten Mittel, etwas zu verändern!"